Skip to content Skip to footer

Keller unter Wasser und niemand erreichbar?

Donnerstag, 12:03 Uhr.

Der Hausmeister eines Berliner Wohnhauses öffnet die Tür zum Keller und bleibt stehen. Wasser. Überall. Die unteren Stufen bereits überschwemmt, das Licht spiegelt sich auf der feuchten Fläche. Der erste Gedanke: „Mist. Wer hilft mir jetzt?“

Er greift zum Telefon. Der Verwalter? Nicht erreichbar. Die Mieter? Beschweren sich bereits. Ihm bleibt nur eine Wahl Pegel, sein Wartungspartner.


„Unser Keller läuft voll was soll ich tun?“


Die Antwort kommt sofort: „Bleiben Sie ruhig. Wir sind unterwegs.“

Minuten werden zur Ewigkeit – dann kommt Hilfe


Während das Wasser steigt, wächst die Unruhe. Ein Notdienst wäre teuer, aber abwarten geht nicht. Dann, nach 30 Minuten: Scheinwerfer in der Hofeinfahrt. Zwei Monteure steigen aus, schnappen sich Pumpen, Schläuche, Werkzeug. Keine langen Erklärungen, einfach handeln.

Während das Wasser langsam sinkt, findet das Team die Ursache: Ein defektes Rückschlagventil. Ein kleines Bauteil, das niemand beachtet, bis es ausfällt.

Trocken. Sauber. Und gleich die Wartung mitgemacht.

Eine Stunde später. Der Keller ist trocken, das Problem behoben. Doch die Monteure packen noch nicht zusammen. Sie nehmen sich einen Wischmopp, trocknen den Boden. Dann ein Blick ins System: Die jährliche Wartung wäre sowieso in einem Monat fällig gewesen. Also wird sie direkt mitgemacht ohne zweiten Termin, ohne Extra-Anfahrt, ohne zusätzliche Kosten.

Der Hausmeister atmet auf. „Ich dachte, ich stehe hier die halbe Nacht. Danke, dass ihr so schnell da wart.“


Dann kommt der zweite Schock, diesmal ein positiver.
Keine Notfallrechnung. Keine überteuerten Pauschalen. Und durch die kombinierte Wartung sogar noch Geld gespart.

Leave a comment